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Der Vorläufer des Apropos

Hui, was ist denn das? Ganz einfach: Das sind die Vordruckfolien, mit denen die Druckerei früher gearbeitet hat, um eine Zeitung zu drucken. Anfang der 2000er Jahre, als Apropos noch „Asfalter“ hieß, gab es zwar Computer in der Redaktion – doch vieles war technisch noch völlig anders. Während die Daten für den Druck heute digital versendet werden, waren es damals noch Disketten, die die Druckerei aus der Redaktion erhielt. Daraus wurden dann Vordruckfolien erstellt, mit denen man schließlich tausende von Zeitungen fabrizieren konnte – damals übrigens noch fast ausschließlich schwarzweiß.